Ein Kursteilnehmer fragte vor kurzem: Wozu sollen wir uns mit Kostenplanung beschäftigen? Haben nicht jene, die die Krise verursacht haben, mit den gleichen Instrumenten geplant, die wir hier erlernen und es hat nichts geholfen?

 

Die Bankenkrise hat das Misstrauen in den Geldkreislauf geschärft. Ansätze solidarischer Ökonomie, in der nicht Geld sondern Kooperation als Mehrwert betrachtet wird, sind attraktiver geworden. Geld ist allerdings noch immer - ob mangelhaft oder in Fülle vorhanden - eine von vielen Ressourcen, mit deren Hilfe Ziele erreicht werden.

 

Im Sinne einer Situationsanalyse ist es hilfreich zu wissen, wann wieviel zur Verwirklichung der Pläne zur Verfügung steht. Gründliche Planung schafft Transparenz, Zuversicht und Perspektive.

 

Zwei Tage Training reichen oft aus, um ein Grundverständnis für die Finanzplanung zu entwickeln und diese in den Führungsalltag transferieren zu können. Mithilfe des kollegialen Austausches in der Gruppe, praxisnah, in annehmbarem Tempo und wechselndem Rhythmus zwischen lernen, üben und praktischer Anwendung im Führungsalltag.

• Grundlagen der Kostenrechnung
• Personalkostenplanung
• Budgetierung, Kalkulation
• Einnahmen - Ausgabenrechnung und Bilanz
Termine auf Anfrage oder unter Seminare

Für Führungskräfte ist es wichtig, ihre Funktion und die damit verbundenen Aufgaben und Entscheidungsspielräume genau zu kennen. Für die Aufbauphase gibt es ein großes Angebot an Literatur und jedoch nur wenig klare Handlungsanweisungen.

 

Sich zur Führungskraft zu entwickeln funktioniert über Selbsterfahrung: Es geht darum, aus der Fülle der Theorie den persönlich praktizierten Führungsstil zu identifizieren, zu reflektieren und zu erweitern.

 

Siehe hierzu: 'Funktion und Rolle' demnächst unter Download

• Kommunikation und Konfliktbearbeitung
• Führung
• Moderation
• Arbeiten mit Gruppen und Teams

Teams und kleinere Organisationen brauchen Zeit, um miteinander eine eigene 'Kultur' zu entwickeln, zu reflektieren und auf veränderte oder neue Umstände zu reagieren.

Der Arbeitsrhythmus verändert sich, wenn eine Person die Organisation verlässt oder eine neue Person hinzukommt, ein neues Projekt mit anderen Voraussetzungen zu bewältigen ist oder Unternehmensziele neu formuliert werden, oder die Arbeitsmittel reicher oder knapper werden.

Alle beteiligten Faktoren wahrzunehmen und sich immer wieder neu aufeinander und die jeweiligen Gegebenheiten einstellen zu können, stärkt die Organistionsstruktur.

Klausuren oder Gesprächsrunden mit externer Begleitung unterstützen die Wahrnehmung aller Faktoren und schaffen einen kooperativen Rahmen, in dem sich alle KollegInnen auf das ‚Gemeinsame Handeln’ einlassen können. Anhand rhythmischer Interaktion den Flow der Gruppe erleben – Eigenes in die Gruppe einbringen – wahrnehmen, was von Anderen kommt – die Euphorie des Ankommens im Gemeinsamen hören und spüren – Dissonanzen wahrnehmen und ihnen nachgehen – sich anpassen, sich durchsetzen, Ideen aufgreifen und weiterentwickeln – den eigenen und den gemeinsamen Rhythmus halten oder entschieden verändern, den Schlusston finden.

Keine musikalischen Vorkenntnisse nötig!

Von der zweiten zur Sologeige? Oder doch ins andere Genre wechseln? – Das Coachingangebot in diesem Feld richtet sich an Frauen mit dem Wunsch nach beruflicher Veränderung und Weiterentwicklung.

 

Im Sinne einer tiefen Erkenntnis eigener Handlungsmuster wird anhand eines Projekts „Mein Ziel erreichen“ ein simples, effektives und universelles Projektmanagementtool angewandt.

 

Neben der Zielerreichung stellt sich die Frage was am Weg dorthin passiert und wie wir uns dazu verhalten: „Wo weiche ich gerne ab? – Bin ich immer schneller/langsamer dort als geplant? – Komme ich ganz woanders an? Kann ich meine Erfolge sehen und feiern?“

 

Siehe hierzu: 'zielorientiertes Vorgehen' demnächst unter Download